Datalogger

Übersicht

PROCON-CONNECT verfügt über einen integrierten Datenlogger. Mit diesem können Prozessvariablen aufgezeichnet und in einer Datenbank gespeichert werden. Als Datenbanken stehen SQLite lokal auf dem Gerät oder eine Anbindung an eine InfluxDB zur Verfügung.

Navigation

Über die Startseite kann im Punkt Datenlogger (1) die Übersicht über die Funktionen des Datenloggers aufgerufen werden. Über den Button „Öffnen“ (2) kommt man zum Menüfenster „Datenlogger“.

Hier kann man zwischen Loggerkonfiguration (1) oder Datenansicht wählen.

Datenbankverbindungen

Die Übersicht über die Datenbankverbindungen ist wie folgt aufgebaut:

1. Vorhandene Verbindung mit Namen wird angezeigt.

2. Beim Aufklappen erscheinen die vorhandenen Datenlogger.

3. Neuen Datenlogger hinzufügen.

4. Neue Verbindung hinzufügen (Drop-Down mit Auswahl).

Eine SQLite Verbindung ist nur für kleinere Datenmengen geeignet.

Über den Button “Neue Verbindung“ kann eine lokale SQLite Datenbank hinzugefügt oder die Verbindung zu einer existierenden InfluxDB hergestellt werden.

Die lokale SQLite Datenbank wird auf dem Device erzeugt und eignet sich daher für kleinere Datenmengen. Der Konfiguration eines Löschintervalls hilft dabei, den Datenbstand automatisch gering zu halten.

Verbindung zu einer externen InfluxDB

1. Verbindungsname: Muss eindeutig sein, kann individuell vergeben werden.

2. URL: Rechnername auf dem die Datenbank hinzugefügt werden soll mit Port z.B. 192.168.1.164:8080.

3. Datenbank: Name der Datenbank (optional).

4. Organisation: Untergliederung der Datenbank.

5. Bucket: Datenbank

6. Aufbewahrungsregel:

7. API-Token: Zugriffs- bzw. Authentifizierungsschlüssel.

Konfiguration eines Datenloggers

1. Allgemeine Einstellungen: Reiter für Definition des Loggers.

2. Tags: Reiter für Auswahl der Variablen.

3. Verbindungsname: Anzeige des Verbindungsnamen.

4. Loggername: Wird individuell vergeben.

5. Abtastrate: Wert der Lesezyklen.

6. Einheit: Auswahl über Drop-Down in Minuten/Sekunden/Millisekunden.

7. Schalter-Tag: Füllt die Spur bei „True“.

8. Löschintervall: Intervall in Tagen nach dem die gespeicherten Werte automatisch gelöscht werden.

9. Hat Prüfsumme: Für FDA Konformitätsprüfung.

Im Reiter „Tags“ können die Variablen ausgewählt werden, die zu diesem Datenlogger gespeichert werden.

1. Filter: Eingabe von Suchbegriffen.

2. Name: Variablenname

3. Typ: Typ der Variablen.

4. Schwellwert: Wertänderung ab der ein Datensatz geschrieben wird.

5. Löschen: Löschen der Variablen.

6. Erfasste Tags definieren: Auswahl weiterer Variablen.